![69.01-Tinto-Dom-Ercole-Corso 180](/images/Katalog_11/69.01-Tinto-Dom-Ercole-Corso_180.jpg)
Ercole Corso
Schon das unidentifizierte Bild verrät: Der Vater war der humanistische Lehrer seines Sohns, den er legitimieren ließ.
![69.05-Tinto-Dom-Cesare-Negri 180](/images/Katalog_11/69.05-Tinto-Dom-Cesare-Negri_180.jpg)
Cesare Negri
Dem Künstler ist ein Musterfall eines Dialogs gelungen: Der Vater zuhörend, der Sohn redend mit erklärender Gestik.
![69.01-Tinto-Dom-Rinaldo-Corso 180](/images/Katalog_11/69.01-Tinto-Dom-Rinaldo-Corso_180.jpg)
Rinaldo Corso
Die Aufspaltung in Brotberuf und Liebhaberei gab es auch in der Renaissance. Dieser Jurist ließ es sich nicht nehmen, sich mit Intellektuellen auszutauschen bzw. von ihnen inspirieren zu lassen.
![69.06-Tinto-Dom-Jac-Negri 180](/images/Katalog_11/69.06-Tinto-Dom-Jac-Negri_180.jpg)
Jacopo Filippo Negri
Sohn einer erfolgreichen Persönlichkeit zu sein, ist allemal zwiespältig: meist verbleibt man im Schatten.